LEIDER ZEIGEN SICH BEI LEBERKREBS VIEL ZU SPÄT SYMPTOME.

Weltweit wird im Monat Oktober auf das Thema Leberkrebs aufmerksam gemacht. Das Auftreten von Leberkrebs ist in verschiedenen Teilen Europas zunehmend. Der Bevölkerung ist jedoch kaum bekannt, welche Faktoren zu Leberkrebs führen können. Zudem bleibt eine kranke Leber lange symptomlos, weshalb Leberkrebs oft zu spät erkannt wird.

Die frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, damit das Fortschreiten der Erkrankung vermieden und eine richtige Therapiewahl getroffen werden kann, um möglichst eine Heilung zu erzielen. Machen Sie sich bewusst, was der Leber gut tut und was ihr schaden kann.

Diese Fragen zur Selbsteinschätzung bezüglich den Risikofaktoren für Leberkrebs wurde unter der fachlichen Leitung des Hepatologen Herrn Prof. Dr. Andreas Kremer, Universitätsspital Zürich, gemeinsam mit Frau Carina Bobzin, ehrenamtliche Präsidentin vom Schweizer Leberpatienten Verein Swiss HePa und Roche entwickelt.

Mit diesem Lebercheck können Sie mehr über Ihre persönlichen Faktoren, welche zur Entstehung von Leberkrebs beitragen können, erfahren.
Machen Sie den Check in 4 Minuten!

Leberkrebs, der sogenannte «stille Killer», ist weltweit die 6. häufigste Krebsart und hat eine schlechte Prognose für diejenigen, bei denen die Krankheit erst in einem späteren Stadium diagnostiziert wird. Daher ist eine möglichst frühzeitige Diagnose von entscheidender Bedeutung für die Verbesserung der Behandlungsergebnisse. Die Leber kann sich zwar regenerieren, aber bestimmte Risikofaktoren, die durch unsere Gene oder unseren Lebensstil und unsere Umwelt bedingt sind, machen Leberkrebs zu einer weit verbreiteten und immer häufiger auftretenden Krebsart.